Die Stadt Leipzig wächst, nicht nur an jungen Familien sondern auch der Anteil älterer Personen nimmt zu. Von diesen Bevölkerungsgruppen kommt immer wieder die Forderung beziehungsweise die Bitte mehr Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum zu schaffen. Bei der Gestaltung des öffentlichen Raums muss auch das Konzept „Stadt der kurzen Wege“ mitgedacht und umgesetzt werden. Strategisch gesetzte Sitzgelegenheiten über die gesamte Stadt verteilt können dazu betragen. Auch bietet der Ausbau von öffentlichen Sitzgelegenheiten eine Alternative zu den kommerziellen Angeboten in Cafés und Gaststätten. Aus diesem Grund haben wir in den Haushaltsverhandlungen 2017/18 gefordert, dass Budget für Sitzgelegenheiten im öffentlichen Räumen zu erhöhen und bestehende Bänke zu sanieren. Inzwischen stehen die ersten neuen Bänke beziehungsweise wurden Bänke von den zusätzlichen Mitteln saniert. Unsere Stadträte haben ein paar davon ausprobiert.
Unser Stadtrat Claus Müller findet diese Bank am Addis-Abeba-Platz gut. Er setzt sich im Stadtrat akiv für eine gerechte Teilhabe am Stadtleben für alle Generationen ein und freut sich sehr, dass unser Antrag so schnell umgesetz werden konnte.
Unsere Stadträtin Katharina Schenk hat sich diese Bank in der Petersstraße als Testobjekt rausgesucht. Ihr Urteil zur Bank „sehr gut“.
Unser Fraktionsvorsitzender Christopher Zenker hat nach der Einweihung des neuen Streetworkout-Anlage im Clara-Zetkin-Park auch gleich die Sitzgelegenheiten dort für die verdienten Pausen zwischendurch ausprobiert. Sein Fazit – super.
Alle neuen und sanierten Standorte findet ihr hier. 2018 wird das Programm fortgesetzt.