„Ich freue mich, dass pünktlich zum Wasserfest das Nordufer des „Baggers“ völlig neu gestaltet wurde“, erklärt Ingrid Glöckner, SPD–Stadträtin aus Nordost.
Glöckner weiter: „Bereits 2011 habe ich einen Haushaltsantrag zur Sanierung der Uferböschung in das Verfahren gebracht, der aber erst in der Ratsversammlung im März 2013 positiv votiert wurde. Die Uferböschung stellte in ihrem alten Zustand eine Gefahrenquelle für Besucher dar. Jetzt haben wir einen attraktiven Zugang zum Wasser, der dazu noch Sicherheit für die Badegäste bietet.“
„Das Naturbad Nordost „Bagger“ ist eine wichtige Freizeitoase im Leipziger Nordosten.
Hier können sich Familien mit Kindern, aber auch ältere Menschen, zu jeder Jahreszeit aktiv erholen. Der „Bagger“ wird insbesondere in der Badesaison während der Sommermonate im
Leipziger Nordosten von vielen genutzt“, so Glöckner abschließend.

Die kurzfristige Absage des geplanten Auwald-Forums „Auwald braucht Wasser“ am 13. Mai 2014 sieht SPD-Stadtrat Mathias Weber als nicht hinnehmbar.
„Die neuesten Verlautbarungen der Linksfraktion im Stadtrat zeigen, dass die Kolleginnen und Kollegen immer noch nicht verstanden haben, welchen Zweck Beschäftigungsinstrumente haben“, konstatiert Tino Bucksch, der arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, und hebt hervor: „Es muss primär darum gehen, die Betroffenen zu aktivieren, zu qualifizieren und wieder in den 1. Arbeitsmarkt zu integrieren. Nur so kann garantiert werden, dass die dauerhafte Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen verhindert wird. Aber statt diese Frage von den Betroffenen her zu denken, betreibt die Linksfraktion Klientelpolitik für Vereine auf dem Rücken der Arbeitslosen. Die Programme FAV (Förderung von Arbeitsverhältnissen) und AGH-MAE (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung) sind nie dafür gedacht gewesen, dauerhafte Beschäftigung bei Vereinen zu garantieren. Die Linke schürt hier bei den Vereinen Hoffnungen, die so nicht erfüllbar sind und fährt beschäftigungspolitisch blindlings durch die Gegend.“