 Ulrike Herold, Mitglied im Jugendhilfeausschuss, und Christopher Zenker, Stadtrat und Mitglied des Fachausschusses Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, begrüßen die heutige Entscheidung der Stadtverwaltung, die Kürzung bei der Kinder- und Jugendarbeit rückgängig zu machen.
Ulrike Herold, Mitglied im Jugendhilfeausschuss, und Christopher Zenker, Stadtrat und Mitglied des Fachausschusses Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, begrüßen die heutige Entscheidung der Stadtverwaltung, die Kürzung bei der Kinder- und Jugendarbeit rückgängig zu machen.
Christopher Zenker: „Wir sind froh über die Entscheidung der Verwaltungsspitze, die geplante Kürzung von rund 960.000 Euro im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit rückgängig zu machen. Die Kürzung hätte zu einer erheblichen Reduzierung des Angebots der freien Jugendhilfe geführt und die Schließung von bis zu 15 Jugendeinrichtungen bedeutet. Die entstandene Verunsicherung und Hängepartie, die ohne diese heutige Entscheidung bis zum Haushaltsbeschluss bestanden hätte, ist somit glücklicherweise beendet worden.“
Ulrike Herold: „Die Entscheidung des Oberbürgermeisters ist vor dem Hintergrund der sehr angespannten Haushaltslage als eindeutiges Bekenntnis der Stadt zur Kinder- und Jugendarbeit zu werten und das ist ein sehr positives Signal, auch wenn damit die Forderungen der Mitglieder des Jugendhilfeausschusses nicht gänzlich zum Tragen gekommen sind.“

 Artikel von Mathias Weber für Amtsblatt vom 02.11.2013
Artikel von Mathias Weber für Amtsblatt vom 02.11.2013 „Die Ankündigung, dass die Straßenbahnlinie 14 ab Mitte Dezember in einem 15 Minuten-Takt zwischen Plagwitzer Bahnhof und Innenstadt verkehrt, haben wir mit Freude gehört“, erklärt Stadtrat Christian Schulze.
„Die Ankündigung, dass die Straßenbahnlinie 14 ab Mitte Dezember in einem 15 Minuten-Takt zwischen Plagwitzer Bahnhof und Innenstadt verkehrt, haben wir mit Freude gehört“, erklärt Stadtrat Christian Schulze. „Ich bin mir nicht sicher, ob die Aussagen der CDU-Fraktion von Lustlosigkeit oder mangelndem Verantwortungsbewusstsein zeugen. Wahrscheinlich ist es schlicht eine Mischung aus beidem. Gestaltungsanspruch definieren wir jedenfalls gänzlich anders als die CDU. Für uns gehört es zur seriösen kommunalpolitischen Arbeit auch in finanziell schwierigen Zeiten Themen zu setzen und Vorschläge zu machen, wie man auch aus einem knappen Budget das Bestmögliche machen kann“, erklärt Axel Dyck. „Unbenommen gehört es zur Pflicht der Verwaltung, uns zu erklären, wie sie den Haushalt für das nächste Jahr zur Genehmigungsreife bringen möchte. Das ist nicht Aufgabe des Stadtrates. Sich allerdings zurückzulehnen und zu warten, was da kommen möge, wie es die CDU tut, ist schlicht Arbeitsverweigerung. Hier muss man sich schon die Frage stellen, welchen Anteil der Finanzbürgermeister an dieser Haltung seiner Parteifreunde hat.“
„Ich bin mir nicht sicher, ob die Aussagen der CDU-Fraktion von Lustlosigkeit oder mangelndem Verantwortungsbewusstsein zeugen. Wahrscheinlich ist es schlicht eine Mischung aus beidem. Gestaltungsanspruch definieren wir jedenfalls gänzlich anders als die CDU. Für uns gehört es zur seriösen kommunalpolitischen Arbeit auch in finanziell schwierigen Zeiten Themen zu setzen und Vorschläge zu machen, wie man auch aus einem knappen Budget das Bestmögliche machen kann“, erklärt Axel Dyck. „Unbenommen gehört es zur Pflicht der Verwaltung, uns zu erklären, wie sie den Haushalt für das nächste Jahr zur Genehmigungsreife bringen möchte. Das ist nicht Aufgabe des Stadtrates. Sich allerdings zurückzulehnen und zu warten, was da kommen möge, wie es die CDU tut, ist schlicht Arbeitsverweigerung. Hier muss man sich schon die Frage stellen, welchen Anteil der Finanzbürgermeister an dieser Haltung seiner Parteifreunde hat.“ „Ich freue mich, dass es jetzt endlich losgeht und das Nordufer des „Baggers“ instand gesetzt wird“, so Ingrid Glöckner, SPD–Stadträtin aus Nordost. „Bereits 2011 habe ich einen Haushaltsantrag zur Sanierung der Böschung in das Verfahren gebracht, der aber erst in der Ratsversammlung im März 2013 positiv votiert wurde.
„Ich freue mich, dass es jetzt endlich losgeht und das Nordufer des „Baggers“ instand gesetzt wird“, so Ingrid Glöckner, SPD–Stadträtin aus Nordost. „Bereits 2011 habe ich einen Haushaltsantrag zur Sanierung der Böschung in das Verfahren gebracht, der aber erst in der Ratsversammlung im März 2013 positiv votiert wurde.