Beschlussvorschlag:
1. Die Stadt Leipzig prüft, ob die Schaffung eines Modellprojektes Vorschulgruppe für schulpflichtige Kinder, welche noch nicht die nötige Schulreife erlangt haben, zur intensiven Schulvorbereitung möglich ist. Ziel des Modellprojektes Vorschulgruppe soll es sein, Kinder für die reguläre Grundschule vorzubereiten, bei denen in der Schuluntersuchung Entwicklungsdefizite in Sprache, Motorik oder Verhalten festgestellt wurden.
2. Die Stadt Leipzig prüft darüber hinaus, ob das Modellprojekt durch das Projekt „Lernen vor Ort“ begleitet und ausgewertet werden kann und eine Finanzierung von Maßnahmen zur intensiven Schulvorbereitung durch das Bildungs- und Teilhabepaket möglich ist.

Begründung:
Nach dem Sozialreport 2010 ist die Anzahl der Kinder, die eine Empfehlung zur Rückstellung vom Schulbesuch erhalten, mit 5,4 Prozent auf einem konstant hohen Wert. Weitere 4,9 Prozent der Kinder erhalten die Empfehlung zum Besuch einer sonderpädagogische Fördereinrichtung. Viele Kinder, die bei der Schuluntersuchung zurück gestellt werden, müssen trotzdem in eine Förderschule eingeschult werden.
Um den Wert zu verringern, werden diese Kinder in einer speziellen Gruppe auf die Schule vorbereitet.

Ansprechpartnerin: Ute Köhler-Siegel (Kontakt: 0341-4248587)

Redner: Heiko Bär, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion

Es gilt das gesprochene Wort!

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
meine Damen und Herren Stadträte,
sehr geehrte Gäste!

Wirtschaftliche Entwicklung macht nicht an Stadt- oder Landkreisgrenzen halt. Und im Übrigen auch nicht an Bundesländergrenzen. Die positive wirtschaftliche Entwicklung der ganzen Region Mitteldeutschland liegt deshalb im Interesse der Stadt Leipzig. Keine Kommune in der Region ist alleine in der Lage, unseren Bestandsunternehmen bestmögliche Wachstumspotentiale zu bieten, allen Investitionsinteressen gerecht zu werden oder europa- bzw. gar weltweit für Neuansiedlungen kontinuierliche Beachtung zu finden. Genau aus diesen Gründen ist es richtig für die Stadt, in der Metropolregion mitzuarbeiten.

Die ganze Region bildet einen gemeinsamen Wirtschaftsraum, der auch gemeinsam bearbeitet werden muss. Wir wollen deshalb die Beteiligung an der Metropolregion fortsetzen. Dabei ist mir natürlich bekannt, dass die Metropolregion nicht nur wirtschaftliche Zielstellungen verfolgt, sondern auch gesellschaftliche, soziale und kulturelle. Uns muss jedoch klar sein, dass es ohne entscheidende Verbesserungen der Wirtschaftskraft keine gesellschaftlichen oder sozialen Verbesserungen gibt und kaum Muße und Geld für kulturelle Weiterentwicklungen bleibt. Deshalb müssen wir auch hier Prioritäten zugunsten der wirtschaftlichen Ziele setzen.

Aufgrund der benannten Bedeutung der Metropolregion weisen wir als SPD-Fraktion jedoch ausdrücklich darauf hin, dass wir mit den Ergebnissen der bisherigen Arbeit der Metropolregion nicht zufrieden sein können. Hier müssen wir drei oder besser sogar fünf Gänge höher schalten. Die Arbeit der Metropolregion darf nicht nur deklaratorisch und zufällig punktuell erfolgen, wie uns die Verwaltungsvorlage berichtet. Wir brauchen stringente, zielorientierte und systematische Arbeit. Darauf zielen wir mit unserem Änderungs- und Ergänzungsantrag hin.

Wir dürfen nicht mit dem Hintergedanken an die Mitarbeit in der Metropolregion gehen, nur das Beste für uns selber herauszuholen. Wir müssen erkennen, dass jede positive wirtschaftliche Entwicklung in Mitteldeutschland auch automatisch ein Gewinn für Leipzig ist, z.B. durch höhere Wirtschafts- und Kaufkraft in der Region, durch das Halten von Fachkräften oder durch Entspannung auf dem Arbeitsmarkt in der Region insgesamt.

Um ganz ehrlich zu sein: Auch als Stadt Leipzig sind wir selber noch nicht in der Lage, von uns aus wichtige Zielstellungen und Projekte, die langfristig und strategisch durchdacht sind, in die Metropolregion hineinzutragen. Auch die Wirtschaftsförderung hat das ihr zur Verfügung stehende Instrumentarium und ihre Einflussmöglichkeiten kaum genutzt. Deshalb bitten wir den Oberbürgermeister, nach Verbesserungen in der organisatorischen Bearbeitung der Metropolregion von Leipziger Seite aus zu suchen.

Noch ein Gedanke zum Abschluss: Bezeichnend ist nämlich, dass trotz aller genannten Unzulänglichkeiten die Kommunen in der Erkenntnis und der Gestaltung des gemeinsamen Wirtschaftsraumes deutlich weiter sind als alle drei mitteldeutschen Bundesländer zusammen. Es fällt auf, dass dieses Desinteresse an einer gemeinsamen wirtschaftlichen Entwicklung Mitteldeutschlands quer durch alle Parteien auf Landesebene geht.

Sehr geehrte Stadtratskollegen, ich kann Sie deshalb nur inständig bitten, nicht nachzulassen, dieses Anliegen auch in Ihren Landesparteien weiter voranzubringen. Und machen Sie dort klar: es geht nicht um Leipzig allein, es geht um ganz Mitteldeutschland. Und niemand kann dort realistischerweise wirtschaftlicher Alleingewinner auf Kosten seiner Nachbarn werden. Wir sitzen alle in einem Boot, und nur gemeinsam können wir in diesem wirtschaftlich gewinnen.

Herzlichen Dank!

Änderungsvorschlag:

Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ergänzt bzw. geändert:

2.  Bei allen Projekten der Metropolregion ist sicherzustellen, dass die Belange der Stadt  Leipzig Berücksichtigung finden. Zu den Belangen der Stadt Leipzig gehört auch die positive Entwicklung des Wirtschaftsraums insgesamt.

3. Jährlich ist der Stadtrat schriftlich über die Aktivitäten der Metropolregion zu informieren.

4. Die Stadt Leipzig wirkt im Rahmen ihrer Beteiligung an der Metropolregion  Mitteldeutschland darauf hin, die Arbeit der Metropolregion sehr deutlich auszuweiten, zu intensivieren und zu professionalisieren. Dazu gehören das Formulieren konkreter, überprüfbarer Ziele mit Zeitvorgaben und deren Kontrolle, die Schaffung einer unabhängigen Geschäftsstelle, die Prüfung der organisatorischen Zersplitterung, die Anhebung der Beiträge aller Mitglieder, eine Maßstabssetzung an der Arbeit vergleichbarer Metropolregionen  Westeuropas, die Mitgliedschaft der Landkreise in der  Metropolregion und die Gewinnung von weiteren Partnern aus der Wirtschaft zum Zwecke der  Beratung und Information sowie Bereitstellung von personellen und  finanziellen Ressourcen.

5. Der Oberbürgermeister wird damit beauftragt, zu prüfen, inwiefern eine organisatorische Umstrukturierung innerhalb der Verwaltung die Arbeit an der Metropolregion Mitteldeutschland verstetigt und erstattet dem Stadtrat bis Ende 2011 darüber Bericht.

Begründung:
Die Verwaltungsvorlage schildert in Ihrer Begründung eindrucksvoll die Notwendigkeit und die Bedeutung der Zusammenarbeit in der Metropolregion. („Keine der Kernstädte bzw. der dazugehörigen Stadtregionen der Metropolregion besitzt im Hinblick auf Größe, Finanz- und Wirtschaftskraft eine kritische Masse, um sich auf Dauer erfolgreich im globalen Wettbewerb behaupten zu können.“, „In Zeiten einer fortschreitenden Globalisierung ist es sehr schwer, eine einzelne Stadt mit der Größe Leipzigs international zu vermarkten bzw. im Kampf um Köpfe und Finanzen gut zu positionieren.“) Weil gerade die noch immer bestehende strukturelle wirtschaftliche Schwäche Ostdeutschlands für gesellschaftliche und soziale Probleme vor Ort hauptverantwortlich ist, muss ein Hauptaugenmerk auf der wirtschaftlichen Entwicklung der Region liegen.

Dazu passt dann aber nicht, dass die Metropolregion Mitteldeutschland im Vergleich zu den anderen deutschen und westeuropäischen Metropolregionen ein Schattendasein fristet. Der geringe Umfang und die (angesichts der o.g. Bedeutung) geringe Wertigkeit der in der Vorlage aufgeführten Projekte sowie die eingeräumte, unzureichende Verknüpfung mit der regionalen Wirtschaft belegen dies.

Hier wäre es unverantwortlich, keine Verbesserungen der Arbeit in Form von Ausweitung, Intensivierung und Professionalisierung einzufordern und wie bisher weiter zu machen. Die organisatorische Anbindung der Geschäftsstelle an jeweils eine Mitgliedsstadt gestaltet eine kontinuierliche Arbeit schwierig und bringt Abhängigkeiten von Partikularinteressen mit sich. Die organisatorische Zersplitterung in gemeinsamen Ausschuss, Lenkungsausschuss, Geschäftsstelle, Arbeitsgruppen und Metropolregionskonferenz stellt keine klaren Verantwortlichkeiten dar. Demzufolge gibt es weder konkrete Ziel- und Zeitvorgaben noch deren Kontrolle, wie es in professionellen Organisationen üblich ist. Selbstverständlich bringt dies einen höheren finanziellen Aufwand mit sich, welchen die Mitgliedskommunen aufbringen müssten. Die gemeinsamen Interessen der ganzen Region können nur dann wirklich verfolgt werden, wenn sich auch die Landkreise der Metropolregion und die regionale Wirtschaft beteiligen und mitziehen, wie es in anderen Metropolregionen üblich ist. Die unbefriedigende Situation der Metropolregion Mitteldeutschland kommt in folgendem Bild gut zum Ausdruck:

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Metropolregionen.svg; By Overview_Maps_of_Municipalities_in_Germany.svg:
Benutzer:TUBS.derivative work: NNW (Overview_Maps_of_Municipalities_in_Germany.svg) [Public domain],
via Wikimedia Commons from Wikimedia Commons

Die weitere Arbeit der Metropolregion Mitteldeutschland sollte, wie beschrieben, in erster Linie der wirtschaftlichen Entwicklung dienen und erst in zweiter Linie der gesellschaftlichen, sozialen oder kulturellen. Entsprechend sind die Instrumente der Raumordnung eines von mehreren Instrumenten. Um die Verwechslung von Zielen und Instrumenten zu verhindern, und einen wirtschaftsfördernden Habitus in die Tätigkeit der Metropolregion einzubringen, sollte deshalb eine organisatorische Umstrukturierung innerhalb der Verwaltung geprüft werden.

Ansprechpartner: Heiko Bär (Kontakt: 01577-1583356)

Redner: Sebastian Walther, Stadtrat der SPD-Fraktion

Es gilt das gesprochene Wort!

Verehrter Herr Oberbürgermeister!
Verehrte Bürgermeister!
Liebe Kolleginnen und Kollegen Stadträte!
Meine sehr verehrten Damen und Herren Gäste!

Hoch schlugen in den vergangenen Wochen die Wellen um die Konzeption zur Gesamtorganisation der Sportbäder Leipzig GmbH.
Unsere Stadt Leipzig, die sich öffentlich gern und vollkommen zu Recht Sportstadt nennt, trägt die Verantwortung für die 8 Schwimmhallen, die 5 Freibäder und das Kinderfreibecken Robbe der Sportbäder Leipzig GmbH.
Hier erholen sich die Leipzigerinnen und Leipziger, hier belegen Kinder, Jugendliche und Erwachsene Schwimmkurse, betreiben Aqua-Fitness, gesundheitsförderndes Rückentraining oder auch Schwangerschaftsgymnastik.

Ich möchte den Blick jedoch im Folgenden auf die Freibäder richten, da sie während des Verfahrens besonders oft Gegenstand der Diskussion waren.
Diese Bäder sind auf Grund der, im Vergleich zu anderen Schwimmbädern in Leipzig, geringen Eintrittspreise sehr attraktiv, besonders für Familien und Kita-Gruppen.
Dies spiegelt sich in den Besucherzahlen wieder, die seit dem Jahr 2008, mit ca. 111.000 Besuchern jährlich, auf etwa 150.000 Besucher im Jahr 2010 gestiegen sind.
Wenngleich die Bezuschussung der Sommerbäder Manchem als Belastung erscheinen mag, so ist sie doch gerade mit Blick auf die steigenden Besucherzahlen notwendig und entspricht der Verantwortung, in der wir, als Sportstadt, uns sehen sollten.

Dass wir erst heute über diese Vorlage sprechen, ist eben dieser Verantwortung geschuldet, denn eine Beschlussfassung nach einer viel zu kurzen Beratungszeit von ursprünglich nur drei Wochen, wäre der Bedeutung dieses, lange erwarteten, Verwaltungsvorschlages nicht gerecht geworden, zumal die Vorlage in der Urfassung noch eine Schließung des Sommerbades Südost ab 2011 vorsah. Gerade dieses Sommerbad hat einen sehr großen Einzugsbereich und ist für die Besucher viel einfacher und schneller zu erreichen, als etwa der nächste Badesee und damit gerade für Familien sehr wichtig.
Meine Fraktion begrüßt auch deshalb, dass die Verwaltung Abstand von der Idee genommen hat, dass Sommerbad Südost zu schließen.

Wir sind optimistisch, dass eine dauerhafte Senkung der Betriebskosten der Sportbäder ebenso durch alternative Finanzierungsmodelle erfolgen kann, wie etwa die Nutzung des Einsparpotentials bei den Betriebskosten durch den Umbau des Sommerbads Schönefeld in ein Freizeit- und Familienbad – so, wie es auch der Intension unseres Ergänzungsantrages entsprach.

Nachdem sich der Stadtrat am 15. Dezember 2010 zur Gesundheitsförderung für Jedermann bekannt hat, müssen wir uns auch in diesem Zusammenhang wohl der Bedeutung des Sports und natürlich der Sportbäder für Leipzig bewusst sein.
Denn wie könnten wir uns reinen Gewissens Sportstadt nennen, wenn wir den Leipzigerinnen und Leipzigern mit weniger Geld in der Kasse nicht den preisgünstigen und gesundheitsfördernden Schwimmbadbesuch ermöglichen würden, wissen wir doch gerade in diesem Haus, wie es ist, wenig Geld in der Kasse zu haben.

Ich möchte Sie deshalb im Namen meiner Fraktion bitten, der Vorlage zuzustimmen, damit in Leipzig weiterhin für Jedermann gilt, womit die Sportbäder Leipzig heute werben: Hier macht Schwimmen Spaß!

Vielen Dank.

Ergänzungsvorschlag:

Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ergänzt:

Die Stadtverwaltung wird beauftragt, bis Ende 2. Quartal 2011 zur Sanierung des Sommerbades Schönfeld alternative Finanzierungsmodelle zu
prüfen.

Begründung:
Ein Gutachten der BBVL sieht im Sommerbad Schönefeld bei einer Investition von 500.000 Euro ein Einsparpotential von 100.000 bis 150.000 Euro jährlich.
Investitionen, die zu Attraktivitätssteigerungen und gleichzeitig zu enormen Einsparungen führen, sollten daher zeitnah realisiert und nicht in eine ungewisse Zukunft verschoben werden.
Die Sportbäder GmbH und das Sportdezernat sind daher aufgefordert, neue Wege der Finanzierung der Investition in das Sommerbad Schönefeld zu suchen.

Änderungsvorschlag:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, bis zur Ratsversammlung am 22. Juni 2011 eine adäquate und kostengünstige Lösung des Problems der rathausnahen Parkmöglichkeiten für die ehrenamtlichen Stadträtinnen und Stadträte zu finden. Ferner sollen die aktuell geltenden Parkplatzregelungen zur Überbrückung dieses vergleichsweise kurzen Zeitraums fortgeführt werden.

Begründung:

Der rechtliche Status zur Bereitstellung bzw. Behandlung von Parkflächen für Ausnahmegenehmigungen stellt sich problematisch dar. Der aktuelle Verwaltungsvorschlag, die Sitzungsgelder zu erhöhen, trifft einerseits nicht die Intention des Großteils der Stadträte und berücksichtigt darüber hinaus auch nicht die vielfältigen Tätigkeiten und Aufgaben im Rahmen der Wahlfunktion, die weitaus vielfältiger sind, als nur Ausschuss- und Ratssitzungen.

Anfrage der SPD-Fraktion und der Bürgerfraktion

Aufgrund der guten Ausstattung der Stadt Leipzig mit Krankenhäusern wie dem Universitätsklinikum, dem Herzzentrum oder dem Klinikum St. Georg, hat Leipzig im Gesundheitsbereich für einen sehr großen Einzugsbereich eine enorme Bedeutung. Verbunden ist dies mit einer großen Zahl an Einpendlern, die in unregelmäßigen oder größeren Abständen der medizinischen Betreuung wegen nach Leipzig kommen. Mit der Einführung der Umweltzone ist für einige dieser Personen eine zusätzliche Hürde entstanden. Teilweise kommen Schwerkranke und Menschen mit einer nur noch kurzen Lebenserwartung in die Krankenhäuser der Stadt, für die eine Neuanschaffung bzw. Nachrüstung des eigenen Fahrzeugs auch aufgrund der seltenen Einfahrt in die Umweltzone nicht wirtschaftlich darstellbar ist. Hinzu kommt, dass ein Ausweichen auf den ÖPNV bei diesen Leuten aufgrund des Gesundheitszustands oft nicht möglich ist und auch die Nutzung eines Taxis ab der Stadtgrenze keinesfalls als zielführend bezeichnet werden kann. Außerdem gelten für diesen Personenkreis in den meisten Fällen die allgemeinen Ausnahmeregelungen nicht, die für Menschen vorgesehen sind, die außergewöhnlich gehbehindert oder blind sind und dies mit dem Schwerbehindertenausweis nachweisen können.

Deshalb fragen wir:
1. Plant die Stadtverwaltung weitere Ausnahmeregelungen für solche Fälle?
a. Falls ja: Wie könnten diese aussehen?
b. Falls nein: Was spricht dagegen, gemeinsam mit den großen Leipziger Kliniken eine praktikable Lösung dieses Problems zu finden?
2. Haben Sie sich bei Erstellen des Ausnahmekatalogs auch die Regelungen in anderen Städten angeschaut, wie dort die Ausnahmen gehandhabt werden?