Der Antrag „Bewältigung der Verkehrsflut in den Ortsteilen Mölkau und Stötteritz“ wurde in der Ratsversammlung am 19.09.24 im Sinne des Verwaltungsstandpunktes beschlossen. Danach sollen die verkehrsrechtlichen Anordnungen und Maßnahmen geprüft und ein entsprechender Prüfbericht bis Ende 2024 vorgelegt werden. Weiterhin soll eine Verkehrsuntersuchung 2025 beginnen und die langfristige verkehrliche Entlastung der Ortsteile Mölkau und Stötteritz prüfen.
Wir fragen an:
Warum konnte der Prüfbericht nicht bis Ende 2024 vorgelegt werden?
Wie ist der aktuelle Stand zur Prüfung der verkehrsrechtlichen Anordnungen und Maßnahmen?
Wie weit ist die Beauftragung der Verkehrsuntersuchung und wie werden der Ortschaftsrat Mölkau und örtliche Bürgerinitiativen, wie die Verkehrsgruppe der Initiative pro Mölkau, eingebunden?
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2025/02/Strasse-4-scaled.jpg15562560U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-02-07 14:05:172025-07-09 10:33:07Prüfbericht zur Verkehrsflut in den Ortsteilen Mölkau und Stötteritz
Der Stadtrat hat im Juni 2024 mehrheitlich beschlossen, nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Zulässigkeit einer kommunalen Take-Away-Steuer unverzüglich – spätestens jedoch bis zum 30.09.2025 – nach Abwägung der mit der Take-Away-Steuer verbundenen Vor- und Nachteile eine Informationsvorlage bezüglich der Bewertung der Steuer, sowie daraus abgeleiteter Pläne und Schritte der Stadt Leipzig vorzulegen. Die entsprechende Info-Vorlage ist den zuständigen Ausschüssen, sowie dem Stadtrat zur Beratung vorzulegen.
Im Falle einer positiven Bewertung, soll die Einführung der Verpackungssteuer an die Etablierung eines möglichst in ganz Leipzig gültigen Mehrweg- bzw. Pfandsystems gekoppelt und dem Stadtrat mit dem Satzungsbeschluss über eine Take-Away-Steuer auch eine Vorlage über ein solches Mehrwegsystem vorgelegt werden. Dieses System soll flächendeckend und einheitlich genutzt werden, um zu vermeiden, dass Systeme entstehen, die nur in einem oder wenigen Geschäften gültig sind. Dafür ist es gemeinsam mit den Umweltverbänden und der IHK zu entwickeln.
Das diese Woche veröffentlichte Urteil des Bundesverfassungsgerichts erlaubt nunmehr Städten und Kommunen in Deutschland grundsätzlich eine eigene Abgabe auf Einwegverpackungen.
Auf dieses Urteil haben wir schon lange gewartet und freuen uns, dass es nun Rechtssicherheit bringt. Angesichts der Müllberge, die wir in unserer Stadt durch Einwegverpackungen jedes Jahr erzeugen, ist es höchste Zeit gegenzusteuern. Allein die gestiegenen Kosten für immer mehr Mülleimer und Einsatzkräfte bei der Stadtreinigung machen das notwendig. Diese steigenden Kosten trägt momentan die ganze Stadtgesellschaft. Mit einer Verpackungssteuer legen wir das auf die Nutzer um, die tatsächlich den Müll verursachen. Um auch den Einzelhandel dabei zu unterstützen, setzen wir uns gleichzeitig für ein stadtweit gültiges Mehrweg-System ein. Das ist die Zukunft, mit der man Müll vermeidet und bewusst konsumiert.
Wir fragen an:
1. Wie beurteilt die Stadtverwaltung das aktuell veröffentlichte Urteil des Bundesverfassungsgerichts?
2. Teilt die Stadt die Einschätzung, dass eine Abgabe auf Einwegverpackungen und ein stadtweit gültiges Mehrweg-System dazu beitragen können, die Müllmengen – auch im öffentlichen Raum – zu minimieren?
3. Was sind die nächsten Schritte in Leipzig hinsichtlich Take-Away-Steuer und Mehrwegsystem?
4. Wann können die entsprechenden Vorlagen dem Stadtrat vorgelegt werden?
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_2426912591-scaled.jpg16412560U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-24 11:46:192025-07-08 12:38:32Take-Away-Steuer und Mehrweg-System für weniger Müll in Leipzig
Im Jahr 2004 wurde das Leipziger Stadtbad aufgrund bauordnungsrechtlicher Mängel geschlossen und dem Liegenschaftsamt zur Vermarktung übergeben. Das Stadtbad ist nach Prüfung für den „Schulsport“ und „Schwimmvereine“ aufgrund der Beckengrößen ungeeignet. Grundsätzlich wurde der Verbleib des Gebäudes des ehemaligen Stadtbades im städtischen Eigentum und die Untersuchung von verschiedenen Nutzungsvarianten in der Vorlage VIIDS-02065 „Leipziger Stadtbad – Variantenvergleich zur Wiederinbetriebnahme“ in der Ratsversammlung im Juli 2021 im Rat beschlossen. Die Machbarkeitsstudie und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für die zwei Nutzungsvarianten sind erfolgt und verwaltungsintern ausgewertet.
Wir fragen an:
Zu welchen Ergebnissen kommt die Machbarkeitsstudie und die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Nutzungsvarianten?
Welche Schlüsse zieht die Verwaltung aus der im Grundstücksverkehrsausschuss vor über einem Jahr vorgestellten Präsentation?
Wann kommt eine Vorlage mit Vorschlägen zur weiteren Nutzung oder Verwertung der Immobilie?
Am 19. Januar 2025 ist im Leipziger Zentrum-Nord ein Auto nach einem Zusammenprall mit einem weiteren Fahrzeug in ein Ladengeschäft gefahren. Die Kreuzung Pfaffendorfer Straße/Uferstraße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Inneneinrichtung des Ladens wurde zu großen Teilen zerstört. Wäre der Unfall an einem Werktag passiert, wären wahrscheinlich auch Menschen in dem Ladengeschäft schwer verletzt worden. Nach unseren Informationen ist der Unfall vom 19.01.25 nicht der erste schwere Unfall an dieser Stelle.
Wir fragen an:
Wie beurteilt die Verwaltung das Unfallgeschehen an der Kreuzung Pfaffendorfer Straße/Uferstraße? Ist die Kreuzung ein Unfallschwerpunkt?
Welche Maßnahmen der Verkehrsüberwachung – insbesondere Geschwindigkeitskontrollen – erfolgen an dieser Stelle?
Welche verkehrlichen Maßnahmen prüft bzw. plant die Verwaltung, um hier künftig schwere Unfälle zu verhindern? Sind vor dem Ladengeschäft Poller oder ein Schutzgitter hier eine Möglichkeit?
Inwieweit können die aktuell geplanten Umbaumaßnahmen in der Pfaffendorfer Straße dafür genutzt werden, dort kurzfristig Sicherungsmaßnahmen aufzunehmen?
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2019/09/Unfall.png10002000U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-24 11:21:002025-07-08 12:46:44Unfallgeschehen an der Kreuzung Pfaffendorfer Straße/Uferstraße
Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ergänzt: Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, wo im Umfeld der Katzmann- bzw. der Witzlebenstraße Flächen für (gebührenpflichtige) Parkplätze für die Anwohnerinnen und Anwohnern mit Kfz – als Ersatz für die Garagenkomplexe – zur Verfügung gestellt werden können. Das Prüfergebnis soll dem Stadtrat bis 30.06.2025 vorgelegt werden.
Begründung: Die Stadtverwaltung plant den Abriss zweier Garagenhöfe in der Katzmannstraße (214 Garagen) und in der Witzlebenstraße (284 Garagen). Rund 500 Autos würden dann zusätzlich auf der Straße stehen und die Parkplatznot in den dicht besiedelten Wohngebieten weiter verschärfen. Auf den Grundstücken der jetzigen Garagenhöfe beabsichtigt die Stadt, bis Mitte 2028 sogenannte „Auslagerungsschulen“ zu errichten. Diese sind in den nächsten Jahren als Interim für gleich mehrere Schulen notwendig, die dann aufgrund von Bau- und Sanierungsarbeiten ihre eigentlichen Gebäude nicht nutzen können.
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2014/12/Schule-Masur.jpg30244032U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-24 11:16:062025-01-24 11:16:07Änderungsantrag zur Beschlussvorlage „Planungs-, Bau- und Ausführungsbeschluss – Neubau einer Auslagerungsschule am Standort Katzmannstraße“
meine Kollegin Marsha Richarz von den Grünen hat ein SocialMedia-Format namens „Wer hat den Scheiß Antrag gestellt?“. Und genau diese Frage habe ich mir beim ersten Lesen im Sozialausschuss auch gestellt. Zumindest hätte ich Ihnen zunächst nicht sagen können, ob der Antrag aus der Feder der AfD oder der CDU stammt.
Ich löse auf: Er kommt von den Christdemokraten. Kurz nach Weihnachten möchte ich mir deswegen erlauben, einen kleinen Bibelexkurs zu wagen. Im 3. Buch Mose heißt es in Kapitel 19, Vers 34: „Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“ Dabei wird auf die Zeit verwiesen, als die Israeliten als geknechtetes Volk in Ägypten leben mussten. Und auch im Neuen Testament ist das Prinzip der Nächstenliebe oberstes Gebot: „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“ (Matthäus-Evangelium (Kap.25, Vers 35ff)
Wenn ich mir Ihren Begründungstext so durchlese, beschreiben Sie Migration durchweg als „Problem“. Das Problem sind aber nicht geflüchtete Menschen, das Problem sind in erster Linie Fluchtursachen – Krieg, Umweltkatastrophen, politische Verfolgung, Hunger, Elend und bittere Armut. Und solange das so ist, werden Menschen auf der Flucht sein. Und solange gebietet es uns das Grundgesetz und unser menschlicher Anstand, diesen Menschen Schutz zu gewähren und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Im Begründungstext des CDU-Antrags steht: „ihm (dem Beschluss von 2012) fehlt der nötige Pragmatismus und die Sachlichkeit, um der heutzutage erforderlichen Unterbringungspraxis gerecht zu werden“. – Pragmatismus und Sachlichkeit? Wir sprechen hier nicht über Sofas oder Küchenmöbel, wir sprechen hier über Menschen!
Und jetzt frage ich sie: Halten Sie 6qm zum Leben für einen Menschen wirklich für angemessen? In der letzten Ratsversammlung haben Sie in Ihrem Antrag zum Parken in der Karl-Heine-Straße die Einrichtung von 60 kostenfreien Parkplätze gefordert. Ein Parkplatz hat eine Standardgröße von 10-13qm. Einem geflüchteten Menschen gönnen Sie noch nicht mal 7,5 qm. Sie gestehen einem parkenden Auto in unserer Stadt mehr Platz zum Rumstehen zu als einem Menschen in Not zum Leben. Wie das mit christlicher Nächstenliebe einhergeht, ist mir gelinde gesagt schleierhaft.
Ich habe mich mal in der Landeshauptstadt erkundigt, die Sie ja so gern zu Vergleichen heranziehen: Dort gilt der Mindeststandard von 6qm. Und die Problemlagen sind vielfältig: fehlender Platz für Spielecken und Krankenzimmer, Hygieneprobleme und,und,und.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin noch neu hier im Rat – und doch verstärkt sich in jeder Ratsversammlung, die ich hier miterlebe, der Eindruck, dass die CDU-Fraktion aus Leipzig gern ein zweites Dresden machen möchte. Mehr Parkplätze hier, weniger Soziokultur da, Austreten aus dem Bündnis „Sicherer Hafen“ und natürlich: Menschen, die zu uns fliehen, auf noch engerem Raum zusammenpferchen.
Und ganz ehrlich: Nein, das möchten wir nicht!
Als SPD-Fraktion stehen wir hinter dem 2012 von der Ratsversammlung getroffenen Beschluss. Auch der Verwaltungsstandpunkt ist eindeutig: An den Unterbringungskapazitäten der bisherigen Objekte würde eine Absenkung der Standards nullakommanichts ändern. Es handelt sich hierbei also wieder einmal vor allem um eins: das Ausspielen der Schwächsten in unserer Gesellschaft gegeneinander.
Mit dem dritten Beschlusspunkt in Ihrem Antrag wollen Sie darüber hinaus noch die Stadtbezirksbeiräte und Ortschaftsräte entmündigen, in dem dort nicht mehr über geplante Unterkünfte informiert werden soll. Dabei sind es genau solche öffentlichen Gremiensitzungen, in denen transparent berichtet und diskutiert werden soll.
Wir lehnen den CDU-Antrag selbstverständlich ab und bitten alle Demokrat:innen im Raum, es uns gleichzutun. Vielen Dank.
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2025/01/AdobeStock_493692958-scaled.jpeg17072560Steffi Töpferhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngSteffi Töpfer2025-01-16 09:31:162025-01-16 09:31:16Rede von Stadträtin Pia Heine zum Antrag „Neue Asylbewerberheime überflüssig machen – überhöhte Standards abschaffen!“ (VII-A-10726)
Der Beschlussvorschlag wird wie folgt neu gefasst:
Die Stadtverwaltung unterstützt den Wildvogel- und Wildtierschutz in Leipzig ab 2026 jährlich mit zusätzlich 60 000 Euro.
Die Gelder werden dem Wildpark Leipzig mit dem Ziel Unterstützung des Wildvogel- und Wildtierschutzes zur fachlichen Bewertung und Weiterleitung an geeignete Vertragspartner für diese Aufgabe zugewiesen.
Wenn der im Dezember 2024 beschlossene Antrag für die neue Stelle im Wildpark für diese Aufgabe erfolgreich ist, werden Geld und Stelle zusammengeführt, um das Thema Wildtierschutz in einer wachsenden Stadt nachhaltig zu stärken.
Die Mittel sollen in den kommenden Jahren in den Haushaltsansätzen dynamisiert werden.
Begründung:
Erfolgt Mündlich
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_Eisvogel-scaled.jpg17072560U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-10 11:10:222025-01-10 11:10:23Änderungsantrag zum Antrag „Wildtiere schützen“
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