Im Jahr 2004 wurde das Leipziger Stadtbad aufgrund bauordnungsrechtlicher Mängel geschlossen und dem Liegenschaftsamt zur Vermarktung übergeben. Das Stadtbad ist nach Prüfung für den „Schulsport“ und „Schwimmvereine“ aufgrund der Beckengrößen ungeeignet. Grundsätzlich wurde der Verbleib des Gebäudes des ehemaligen Stadtbades im städtischen Eigentum und die Untersuchung von verschiedenen Nutzungsvarianten in der Vorlage VIIDS-02065 „Leipziger Stadtbad – Variantenvergleich zur Wiederinbetriebnahme“ in der Ratsversammlung im Juli 2021 im Rat beschlossen. Die Machbarkeitsstudie und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für die zwei Nutzungsvarianten sind erfolgt und verwaltungsintern ausgewertet.
Wir fragen an:
Zu welchen Ergebnissen kommt die Machbarkeitsstudie und die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Nutzungsvarianten?
Welche Schlüsse zieht die Verwaltung aus der im Grundstücksverkehrsausschuss vor über einem Jahr vorgestellten Präsentation?
Wann kommt eine Vorlage mit Vorschlägen zur weiteren Nutzung oder Verwertung der Immobilie?
Am 19. Januar 2025 ist im Leipziger Zentrum-Nord ein Auto nach einem Zusammenprall mit einem weiteren Fahrzeug in ein Ladengeschäft gefahren. Die Kreuzung Pfaffendorfer Straße/Uferstraße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Inneneinrichtung des Ladens wurde zu großen Teilen zerstört. Wäre der Unfall an einem Werktag passiert, wären wahrscheinlich auch Menschen in dem Ladengeschäft schwer verletzt worden. Nach unseren Informationen ist der Unfall vom 19.01.25 nicht der erste schwere Unfall an dieser Stelle.
Wir fragen an:
Wie beurteilt die Verwaltung das Unfallgeschehen an der Kreuzung Pfaffendorfer Straße/Uferstraße? Ist die Kreuzung ein Unfallschwerpunkt?
Welche Maßnahmen der Verkehrsüberwachung – insbesondere Geschwindigkeitskontrollen – erfolgen an dieser Stelle?
Welche verkehrlichen Maßnahmen prüft bzw. plant die Verwaltung, um hier künftig schwere Unfälle zu verhindern? Sind vor dem Ladengeschäft Poller oder ein Schutzgitter hier eine Möglichkeit?
Inwieweit können die aktuell geplanten Umbaumaßnahmen in der Pfaffendorfer Straße dafür genutzt werden, dort kurzfristig Sicherungsmaßnahmen aufzunehmen?
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2019/09/Unfall.png10002000U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-24 11:21:002025-07-08 12:46:44Unfallgeschehen an der Kreuzung Pfaffendorfer Straße/Uferstraße
Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ergänzt: Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, wo im Umfeld der Katzmann- bzw. der Witzlebenstraße Flächen für (gebührenpflichtige) Parkplätze für die Anwohnerinnen und Anwohnern mit Kfz – als Ersatz für die Garagenkomplexe – zur Verfügung gestellt werden können. Das Prüfergebnis soll dem Stadtrat bis 30.06.2025 vorgelegt werden.
Begründung: Die Stadtverwaltung plant den Abriss zweier Garagenhöfe in der Katzmannstraße (214 Garagen) und in der Witzlebenstraße (284 Garagen). Rund 500 Autos würden dann zusätzlich auf der Straße stehen und die Parkplatznot in den dicht besiedelten Wohngebieten weiter verschärfen. Auf den Grundstücken der jetzigen Garagenhöfe beabsichtigt die Stadt, bis Mitte 2028 sogenannte „Auslagerungsschulen“ zu errichten. Diese sind in den nächsten Jahren als Interim für gleich mehrere Schulen notwendig, die dann aufgrund von Bau- und Sanierungsarbeiten ihre eigentlichen Gebäude nicht nutzen können.
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2014/12/Schule-Masur.jpg30244032U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-24 11:16:062025-01-24 11:16:07Änderungsantrag zur Beschlussvorlage „Planungs-, Bau- und Ausführungsbeschluss – Neubau einer Auslagerungsschule am Standort Katzmannstraße“
meine Kollegin Marsha Richarz von den Grünen hat ein SocialMedia-Format namens „Wer hat den Scheiß Antrag gestellt?“. Und genau diese Frage habe ich mir beim ersten Lesen im Sozialausschuss auch gestellt. Zumindest hätte ich Ihnen zunächst nicht sagen können, ob der Antrag aus der Feder der AfD oder der CDU stammt.
Ich löse auf: Er kommt von den Christdemokraten. Kurz nach Weihnachten möchte ich mir deswegen erlauben, einen kleinen Bibelexkurs zu wagen. Im 3. Buch Mose heißt es in Kapitel 19, Vers 34: „Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“ Dabei wird auf die Zeit verwiesen, als die Israeliten als geknechtetes Volk in Ägypten leben mussten. Und auch im Neuen Testament ist das Prinzip der Nächstenliebe oberstes Gebot: „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“ (Matthäus-Evangelium (Kap.25, Vers 35ff)
Wenn ich mir Ihren Begründungstext so durchlese, beschreiben Sie Migration durchweg als „Problem“. Das Problem sind aber nicht geflüchtete Menschen, das Problem sind in erster Linie Fluchtursachen – Krieg, Umweltkatastrophen, politische Verfolgung, Hunger, Elend und bittere Armut. Und solange das so ist, werden Menschen auf der Flucht sein. Und solange gebietet es uns das Grundgesetz und unser menschlicher Anstand, diesen Menschen Schutz zu gewähren und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Im Begründungstext des CDU-Antrags steht: „ihm (dem Beschluss von 2012) fehlt der nötige Pragmatismus und die Sachlichkeit, um der heutzutage erforderlichen Unterbringungspraxis gerecht zu werden“. – Pragmatismus und Sachlichkeit? Wir sprechen hier nicht über Sofas oder Küchenmöbel, wir sprechen hier über Menschen!
Und jetzt frage ich sie: Halten Sie 6qm zum Leben für einen Menschen wirklich für angemessen? In der letzten Ratsversammlung haben Sie in Ihrem Antrag zum Parken in der Karl-Heine-Straße die Einrichtung von 60 kostenfreien Parkplätze gefordert. Ein Parkplatz hat eine Standardgröße von 10-13qm. Einem geflüchteten Menschen gönnen Sie noch nicht mal 7,5 qm. Sie gestehen einem parkenden Auto in unserer Stadt mehr Platz zum Rumstehen zu als einem Menschen in Not zum Leben. Wie das mit christlicher Nächstenliebe einhergeht, ist mir gelinde gesagt schleierhaft.
Ich habe mich mal in der Landeshauptstadt erkundigt, die Sie ja so gern zu Vergleichen heranziehen: Dort gilt der Mindeststandard von 6qm. Und die Problemlagen sind vielfältig: fehlender Platz für Spielecken und Krankenzimmer, Hygieneprobleme und,und,und.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin noch neu hier im Rat – und doch verstärkt sich in jeder Ratsversammlung, die ich hier miterlebe, der Eindruck, dass die CDU-Fraktion aus Leipzig gern ein zweites Dresden machen möchte. Mehr Parkplätze hier, weniger Soziokultur da, Austreten aus dem Bündnis „Sicherer Hafen“ und natürlich: Menschen, die zu uns fliehen, auf noch engerem Raum zusammenpferchen.
Und ganz ehrlich: Nein, das möchten wir nicht!
Als SPD-Fraktion stehen wir hinter dem 2012 von der Ratsversammlung getroffenen Beschluss. Auch der Verwaltungsstandpunkt ist eindeutig: An den Unterbringungskapazitäten der bisherigen Objekte würde eine Absenkung der Standards nullakommanichts ändern. Es handelt sich hierbei also wieder einmal vor allem um eins: das Ausspielen der Schwächsten in unserer Gesellschaft gegeneinander.
Mit dem dritten Beschlusspunkt in Ihrem Antrag wollen Sie darüber hinaus noch die Stadtbezirksbeiräte und Ortschaftsräte entmündigen, in dem dort nicht mehr über geplante Unterkünfte informiert werden soll. Dabei sind es genau solche öffentlichen Gremiensitzungen, in denen transparent berichtet und diskutiert werden soll.
Wir lehnen den CDU-Antrag selbstverständlich ab und bitten alle Demokrat:innen im Raum, es uns gleichzutun. Vielen Dank.
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2025/01/AdobeStock_493692958-scaled.jpeg17072560Steffi Töpferhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngSteffi Töpfer2025-01-16 09:31:162025-01-16 09:31:16Rede von Stadträtin Pia Heine zum Antrag „Neue Asylbewerberheime überflüssig machen – überhöhte Standards abschaffen!“ (VII-A-10726)
Der Beschlussvorschlag wird wie folgt neu gefasst:
Die Stadtverwaltung unterstützt den Wildvogel- und Wildtierschutz in Leipzig ab 2026 jährlich mit zusätzlich 60 000 Euro.
Die Gelder werden dem Wildpark Leipzig mit dem Ziel Unterstützung des Wildvogel- und Wildtierschutzes zur fachlichen Bewertung und Weiterleitung an geeignete Vertragspartner für diese Aufgabe zugewiesen.
Wenn der im Dezember 2024 beschlossene Antrag für die neue Stelle im Wildpark für diese Aufgabe erfolgreich ist, werden Geld und Stelle zusammengeführt, um das Thema Wildtierschutz in einer wachsenden Stadt nachhaltig zu stärken.
Die Mittel sollen in den kommenden Jahren in den Haushaltsansätzen dynamisiert werden.
Begründung:
Erfolgt Mündlich
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_Eisvogel-scaled.jpg17072560U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-10 11:10:222025-01-10 11:10:23Änderungsantrag zum Antrag „Wildtiere schützen“
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der unteren Naturschutzbehörde der Stadt Leipzig eine Allgemeinverfügung zu erlassen, welche ein Nachtfahrverbot für Mähroboter zum Schutz von Igeln und Kleintieren regelt.
Beispielgebend für eine Allgemeinverfügung können die im Herbst 2024 beschlossenen Regelungen aus Köln gelten und als Anregung genutzt werden.
Begründung: Der Igel zählt nach Bundesnaturschutzgesetz zu den besonders geschützten Arten. In den letzten Jahren wurde eine stetige Bestandsabnahme der einst häufigen Art beobachtet. Im Jahr 2024 hat die Deutsche Wildtierstiftung den Igel zum Wildtier des Jahres gewählt. Inzwischen steht der Igel auf der roten Liste der zu schützenden Tiere. Um den Rückgang der Igelbestände besonders in urbanen Räumen zu schützen, sind Schutzmaßnahmen unerlässlich. Wir sind mit diesem Problem nicht alleine und andere Städte wie beispielsweise Köln haben bereits reagiert und entsprechende Regelungen erlassen. Siehe Anlage Uns ist natürlich klar, dass wir als Stadt nicht das Ordnungsamt in jeden Garten schicken können und wollen, aber mit einer Allgemeinverfügung können wir das Thema öffentlich machen, aufrütteln und wenigstens versuchen, diejenigen zu erreichen, welche noch mit vernünftigen Argumenten zu erreichen sind. Als Vorsitzender des Tierschutz-Beirates erreichten mich in den vergangenen Jahren Bilder und Zahlen von verletzten und getöteten Igeln durch Mähroboter und auch Rasentrimmer, die aufrütteln müssen. Alleine im Jahr 2024 sind mir Zahlen von bis zu 400 schwerverletzten Igeln im Stadtgebiet Leipzig bekannt. Ich füge nur 1-2 Bilder der in 2024 verletzten Tiere an, denn diese können verstörend wirken. Gerne kann ich, wenn gewünscht weiteres Material zur Verfügung stellen.
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2019/03/Fotolia_66594683_M.jpg9901920U.Schindlerhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngU.Schindler2025-01-10 11:02:052025-01-10 11:02:07Nachtfahrverbot für Mähroboter zum Schutz von Igeln und Kleintieren
Rede zum Grundsatzbeschluss Vorzugsvariante Bauherren-, Betreiber- und Finanzierungskonzept für den Bildungs- und Markthallencampus Wilhelm-Leuschner-Platz in der RV 18.12.2024
Anja Feichtinger
Rednerin: Anja Feichtinger, Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion
Es gilt das gesprochene Wort!
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren Dezernenten, sehr geehrte Damen und Herren Stadträte, werte Gäste,
über den Wilhelm-Leuschner-Platz sprechen wir schon seit langer Zeit, zuletzt im Sommer 2023. Wir haben dort den Bebauungsplan beschlossen. Zwischenzeitlich konnten wir den Freiflächenwettbewerb und den Wettbewerb für das Freiheits- und Einheitsdenkmal abschließen. Die Stadtverwaltung arbeitet weiterhin daran, das Projekt zu realisieren, welches bestehende Ideen und neue Konzepte umfasst und dabei an demokratisches Zusammenleben erinnert sowie Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Biodiversität und Artenschutz berücksichtigt. Folgerichtig legen Sie uns, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Vorzugsvariante des Bauherren-, Betreiber- und Finanzierungskonzepts für den Bildungs- und Markthallencampus am Wilhelm-Leuschner-Platz vor. Dieses Projekt ist ein bedeutender Schritt für die Stadt Leipzig, um unsere Bildungsangebote zu erweitern. Aus Sicht der SPD-Fraktion ein konsequenter Schritt. Nicht zufrieden sind wir jedoch mit zwei wesentlichen Punkten der Vorlage:
Markthalle: Obwohl die Markthalle als ein zentraler Bestandteil des Bildungs- und Markthallencampus konzipiert ist, gibt es mehrere Punkte, die einer kritischen Betrachtung bedürfen: Die Frage der Wirtschaftlichkeit bleibt offen. Die prognostizierten Einnahmen müssen realistisch eingeschätzt werden, insbesondere in Anbetracht der hohen Betriebskosten, die möglicherweise nicht durch die Einnahmen gedeckt werden können. Dies könnte zu einem jährlichen Zuschussbedarf führen, der die städtischen Finanzen belasten würde. Die Integration der Markthalle in das städtische Umfeld muss sorgfältig geplant werden. Fehlende Parkmöglichkeiten könnten die Attraktivität der Markthalle beeinträchtigen und dazu führen, dass weniger Besucher kommen. Darüber hinaus könnte die Abhängigkeit von externen Betreibern, wie im Konzept angedacht, zu einer unzureichenden Kontrolle über die Qualität und das Angebot der Markthalle führen. Es ist wichtig, dass die Stadt Leipzig die Standards und die Art der angebotenen Waren und Dienstleistungen festlegen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Markthalle zwar Potenzial hat, aber auch mit Herausforderungen konfrontiert ist, die ernsthaft angegangen werden müssen. Eine transparente Planung und eine klare Strategie sind unerlässlich, um die Markthalle zu einem Erfolg zu machen. Wir werden deshalb dem Änderungsantrag der Fraktion Die Linke mehrheitlich zustimmen, der mit einer offenen Formulierung zur Fläche mehr Spielraum für alle Beteiligten ermöglicht.
Projektsteuerung: Die Entscheidung, die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft (LWB) als Projektsteuerer zu benennen, wirft Fragen auf. Als städtisches Unternehmen könnte es zu Interessenkonflikten kommen, insbesondere wenn es um die Priorisierung von Bauvorhaben und Ressourcenverteilung geht. Es ist unklar, ob die LWB über die erforderliche Expertise und Erfahrung verfügt, um ein so komplexes und vielschichtiges Projekt wie den Bildungs- und Markthallencampus erfolgreich zu steuern. Der Umgang mit verschiedenen Institutionen und die Koordination unterschiedlicher Nutzungen erfordern spezifische Kenntnisse, die möglicherweise nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind. Die Auswahl des Projektsteuerers sollte transparenter gestaltet werden. Wir hätten uns gewünscht, dass in den zuständigen Fachausschüssen die Ergebnisse der Potentialanalyse der bbvl diskutiert worden wären. Als Aufsichtsrätin der Leipziger Wohnungsbaugesellschaft möchte ich gern im Vorfeld einer solchen Grundsatzentscheidung im Gremium diskutieren, ob die Gesellschaft in der Lage ist, ein solches Projekt zu stemmen. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für die Leipzigerinnen und Leipziger ist die Hauptaufgabe der LWB. Mit den neuen Eigentümerzielen haben wir der LWB ambitionierte Ziele gesetzt. Diese gilt es umzusetzen. Insgesamt ist es entscheidend, dass die Auswahl des Projektsteuerers mit größter Sorgfalt und unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren erfolgt. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Bildungs- und Markthallencampus erfolgreich realisiert wird und den Bedürfnissen der Stadt und ihrer Bürger gerecht wird. Aus diesem Grund haben wir einen Änderungsantrag eingereicht. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister. Bitte nehmen Sie die Kritik ernst und prüfen Sie Alternativen. Zum Änderungsantrag der CDU – Verkauf der derzeit durch die Volkshochschule und Musikschule genutzten Gebäude – schlagen wir mit einem weiteren Änderungsantrag eine Alternative vor. Wir sollten uns verschiedene Optionen offenhalten. Verkauf ist eine Lösung, Verpachtung und Ansiedlung von Unternehmen eine andere. Somit bitte ich um Unterstützung unseres Änderungsantrags. Sehr geehrte Damen und Herren, lassen Sie uns gemeinsam dieses Vorhaben mit der nötigen Sorgfalt und Weitsicht angehen. Es ist unsere Verantwortung, sicherzustellen, dass der Bildungs- und Markthallencampus den hohen Erwartungen gerecht wird und einen positiven Beitrag zur Entwicklung unserer Stadt leistet. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
https://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/2024/12/jacopo-maiarelli-gOUx23DNks-unsplash-scaled.jpg17072560Administratorhttps://spd-fraktion-leipzig.de/wp-content/uploads/Logo_Mitte_gross2.pngAdministrator2024-12-18 20:12:562025-01-15 14:47:06Rede der Fraktionsvorsitzenden Anja Feichtinger zum Bildungs- und Markthallencampus Wilhelm-Leuschner-Platz in der RV 18.12.2024
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